Photoablative Verfahren zur Keratorefraktionschirurgie mit gepulsten IR-Lasern
Projektleitung und Mitarbeiter
Bende, T. (Dipl. Phys., Dr. rer. nat.), Jean, B. (Prof. Dr. med.),
Matallana-Kielmann, M. (Dipl. Ing. FH, cand. med.), Thiel,
H.-J. (Prof. Dr. med., Abt. Augenheilk. I), gemeinsam mit: Seiler,
T. (Prof. Dr. med., Dr. rer. nat., Augenklin., FU Berlin), Steiner,
R. (Prof. Dr. rer. nat., ILM Ulm)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die photoablative
Hornhautchirurgie basiert derzeit auf der Anwendung des Excimer-193
nm-Lasers, der im fernen UV arbeitet. Photoablation ist jedoch auch im
mittleren Infrarot bei 3 mm-Wellenlaenge mit gepulsten IR-Lasern
moeglich. Vorteile des Er: YAG-Lasers sind nach jetzigem Kenntnisstand
seine geringere Beeinflussung des postoperativen Heilverlaufes, das
voellige Fehlen aktinischer Nebenwirkungen, sowie seine weit
geringeren Investitions-, Wartungs- und Betriebskosten. Der Er:YAG ist
Lichtwellenleiter-gaengig und damit auch fuer fistulationschirurgische
Eingriffe in der Ophthalmologie einsetzbar.
Mittelgeber
Drittmittelfinanzierung: BMFT
Publikationen
Bende, T., Jean, B., Matallana, M., Seiler, T.: Wet corneal
areal ablation with the ER: YAG-Laser. - Lasers & Lights Ophth. 5,
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- Stand: 15.09.96
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